Der Name "Stutzl" vermag auf den ersten Blick zu täuschen, denn so klein ist der Stutzl nämlich gar nicht, wie Sie den angeführten Maßen bitte entnehmen mögen. Aber durch seine quadratische Statur wirkt er dann doch irgendwie kompakt. Der quadratische Fensterstock war an der Gebäude-Außenseite verputzt, so daß dort nur das achteckige Fenster sichtbar war. Was natürlich immer besonders schmuck aussieht, an so einer Villen-Fassade aus den 1910-1920er Jahren. Vom Rauminneren betrachtet war der "Stutzl" ein schlichtes quadratisches Fenster. In den beiden inneren Fensterflügel ist noch das alte Strukturglas erhalten, in den Außenscheiben das alte Klarglas.